Epoxidharz polieren

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Epoxidharz zu schleifen, ist ein wichtiger Schritt zu einem optimalen Ergebnis in Sachen Epoxidharzguss. Dabei spielt es nur eine untergeordnete Rolle, ob du das Kunstharz als Bodenbelag oder als Bestandteil für einen Rivertable verwendest. Denn den perfekten Glanz erreicht eine Epoxidharz-Oberfläche nur nach einem richtig ausgeführten Schliff und einer ausführlichen Politur. Wir zeigen dir im Folgenden, worauf es beim Epoxidharz Schleifen und Polieren besonders zu achten gilt.

Das solltest du in Sachen Epoxidharz Schleifen wissen

Ein perfektes Hochglanz-Finish – das ist das Ziel vieler Hobbyhandwerker, die sich an einem Epoxidharz-Werkstück versuchen. Dabei gibt es einige Unterschiede zwischen verschiedenen Werkstücken mit Epoxidharz. In diesem Ratgeber geht es in erster Linie um die Bearbeitung eines Projektes, in dem Resin und Holz im Zusammenspiel wirken. So wie beispielsweise bei einem Epoxidharz-Tisch.

Epoxidharz schleifen

Grundsätzlich gilt, dass du Epoxidharzoberflächen vor einer weiteren Bearbeitung ausreichend aushärten lassen musst. Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen „Trocknen“ und „Aushärten“. Während eine Harzoberfläche oft schon nach einigen Stunden „trocken“ wirkt, ist für eine chemische Endaushärtung oft ein Zeitraum von 7 Tagen oder mehr erforderlich. Dabei kommt es auch auf die Raumtemperatur an. Je kühler es im Raum ist, desto länger dauert die Aushärtung. Andersherum führen Temperaturen über 20 Grad zu einem schnelleren Aushärtungsprozess.

Das komplette Aushärten des Materials ist sehr wichtig, da das Harz sonst im Schleifprozess schmieren kann. Hast du zu früh mit dem Schleifvorgang begonnen, sind die dadurch entstandenen optischen Schäden an der Oberfläche nicht mehr zu korrigieren. Deshalb gelten folgende Faustregeln:

  • Bevor du mit dem Grobschliff beginnen kannst, muss das Harz mindestens 3 - 4 Tage ausgehärten – bei Temperaturen von rund 20 Grad Celsius im Raum.
  • Bevor du an den Feinschliff gehen kannst, musst du mindestens 7 Tage warten.
  • Gleiches gilt, bevor du mit Wasser, Poliermitteln oder anderer Feuchtigkeit an die Epoxidharzoberfläche heran gehst. Damit die Oberfläche dauerhaft nässebeständig wird, muss das Harz ausreichend ausgehärtet sein. Ein zu früher Kontakt mit Feuchtigkeit kann dazu führen, dass die Harzoberfläche milchig und stumpf wird.
  • Je nach verwendetem Harz können die Aushärtezeiten auch noch länger sein. Hier ist ein Blick auf die Angaben des jeweiligen Herstellers sehr wichtig. Sind dort längere Aushärtezeiten vermerkt, solltest du diese unbedingt einhalten. Bei kürzeren Mindestzeiten kann ein längeres Warten mit den jeweiligen Arbeitsschritten nicht schaden.

Geduld fällt gerade während der Arbeit an einem solchen Werkstück oft schwer. Sie ist allerdings wichtig, um am Ende wirklich ein Top Ergebnis erzielen zu können. Denn letztlich ist nur vollständig ausgehärtetes Epoxidharz feuchtigkeitsbeständig und so stabil, dass beim Schleifen keine Schlieren oder milchigen Verfärbungen entstehen.

Wichtig zu wissen – wenn vorhanden erst die Aminröte entfernen

Es kann vorkommen, dass sich während des Aushärtevorgangs eine klebrige Schicht auf dem Harz bildet, die sich wie weiches Wachs anfühlt. Diese Schicht bezeichnet man als Aminröte (Carbamatbildung). Diese bildet sich, wenn das Harz während der Aushärtung schwankenden Temperaturen und dabei auch noch einer hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist.

Das Harz unter dieser Schicht härtet ganz normal aus und ist regelmäßig unbeschädigt. Wichtig ist allerdings, vor dem Schleifen diese Aminröte zu entfernen. Denn die wachsartige Substanz würde jedes Schleifpapier sofort zusetzen.

Bei ausreichend ausgehärtetem Harz ist eine Entfernung mit einem Schwamm, lauwarmem Wasser und etwas Seifenlauge möglich. Auch unser Isopropanol-Reiniger für Epoxidharz ist für eine solche Reinigung bestens geeignet. Hier reicht der Reiniger mit einem fusselfreien Tuch. Wichtig ist, dass das Harz unter der Aminröte vollständig ausgehärtet ist.

Erst nach vollständiger Entfernung dieser Schicht kannst du mit dem eigentlichen Schleifvorgang beginnen.

Darum ziehen wir den Trockenschliff dem Nassschliff in der Regel vor

 Oft wird die Frage gestellt, ob man Epoxidharz lieber im Nass- oder im Trockenschliff bearbeiten sollte. Gerade für Werkstücke, bei denen eine Kombination aus Harz und Holz zum Tragen kommt, solltest du unbedingt auf einen Trockenschliff setzen. Denn bei einem Nassschliff wird oft zu viel Wasser verwendet. Dieses würde das Holz schnell aufquellen lassen und so das ganze Werkstück nachhaltig beschädigen. Des Weiteren besteht die Gefahr, dass das frische Epoxidharz gegebenenfalls doch noch mit der Zugabe von Wasser reagiert und die Oberfläche milchig wird.

Generell musst du bei einem Trockenschliff mit deutlich mehr feinem Staub rechnen. Wohingegen bei einem Nassschliff der Staub vom Wasser gebunden wird. Hier verursachst du allerdings rund um den Arbeitsplatz ziemlich viel Schlick aus Wasser und Staub. Verwendest du beim Trockenschliff einen hochwertigen Schleifer mit einer guten Absaugung, so ist der Trockenschliff auf jeden Fall die bessere Wahl.

Beim Trockenschliff musst du allerdings darauf achten, dass weder das Werkstück noch das Schleifpapier zu heiß werden. Andernfalls könnte die Harzoberfläche wiederum Schaden nehmen. Das bedeutet, dass du dir während der Arbeit immer mal wieder Pausen gönnen solltest und Werkstück und Schleifpapier abkühlen lassen musst.

Dieses Werkzeug brauchst du zum Epoxidharz Schleifen und Polieren

Du kannst Epoxidharzoberflächen manuell oder maschinell schleifen und polieren. Eine manuelle Bearbeitung macht allerdings nur bei sehr kleinen Oberflächen Sinn. Denn letztlich ist diese Art der Bearbeitung sehr zeitintensiv und aufwendig. Geht es allerdings vorwiegend um die abschließende Bearbeitung von Kanten an einem kleinen Kunstwerkstück, ist die manuelle Bearbeitung die beste Wahl.

Sobald die Arbeitsfläche aber etwas größer wird, solltest du unbedingt zur maschinellen Lösung greifen. Hier empfiehlt sich das Schleifen mit einem Exzenterschleifer. Dieser sollte im Idealfall über eine einstellbare Drehzahl und einen Schleifhub von 2,5 – 5 mm verfügen. Außerdem sollte der Schleifer immer direkt an eine sehr gute Absaugung angeschlossen sein. Je besser die Absaugung, desto weniger Staub kann sich unter der Schleifscheibe sammeln und gegebenenfalls die Oberfläche des Harz wieder zerkratzen. 

Der Exzenterschleifer ist hier die beste Wahl, weil er ein gleichmäßiges Schleifbild erzeugt. Mit diesem Schleifer erfolgt eine langsame und gleichmäßige Materialabtragungohne dass dabei Schlieren entstehen. Je nach verwendetem Schleifmittel kannst du mit einem Exzenterschleifer sowohl den Grob- als auch den Feinschliff erledigen.

Geht es später an das Polieren des Werkstoffes, ist ein Rotationsschleifer (Poliermaschine) das passende Werkzeug. Auch dieser sollte über eine einstellbare Drehzahl verfügen. Unsere Empfehlung: Achte darauf, dass dieser nicht zu leicht ist. Mit ausreichend Eigengewicht lässt sich ein solcher Rotationsschleifer besser über das Werkstück führen. Mit einem leichten Gerät rutschen Sie schneller in der Bearbeitung ab. Diese Maschine bringt dabei den Vorteil einer hohen Kraftübertragung und damit eines schnellen Polierergebnisses mit.

Um das bestmögliche Polierergebnis zu erzielen, empfehlen wir eine Drehzahl von 900 – 1.000 U/min mit einer robusten und schweren Maschine. 

Sollte keine Poliermaschine vorhanden sein, kann auch der Excenterschleifer mit den passenden Polierpads zum Polieren verwendet werden. 

Wichtig zu wissen

Beim Schleifen von Epoxidharz solltest du unbedingt eine Staubschutzmaske tragen. Selbst mit einer Absaugeinrichtung an deinem Exzenterschleifer wird noch immer eine Menge Staub in die Umgebung abgegeben. Das Einatmen von Schleifstaub sollte unbedingt vermieden werden.

Das A & O beim Schleifen ist, dass du auf hochwertiges Schleifpapier und eine hochwertige Maschine zurückgreifst. Hier empfehlen wir dir sowohl den Exzenterschleifer als auch die Schleifscheiben der Firma Mirka. Die Mirka Deros-Reihe ist beispielsweise bestens für die Arbeit an einem Epoxidharz-Werkstück geeignet.

Sehr zu empfehlen ist hier das Schleifscheiben-Starterset, welches wir gemeinsam mit der Firma Mirka entwickelt und auf den Markt gebracht haben.

Für das abschließende Politur-Finish ist die Nutzung der zu empfehlen. Die Zwischenreinigungen kannst du mit einfachen Mikrofasertüchern, Druckluft und hin und wieder mit unserem Isopropanol-Reiniger vornehmen.

Als Erstes ist der Grobschliff an der Reihe

Ist das Werkstück erst einmal entformt, bleibt meistens ein Grat am Entformungsrand stehen. Dieser muss zuerst abgeschliffen werden. Außerdem kommt es oft vor, dass durch den Formenbau und die Aushärtung der Oberfläche ein erster Grobschliff notwendig wird, um Kanten abzurunden und Holzbereiche wieder freizulegen. Für den Grobschliff gibt es unterschiedliche Herangehensweisen.

Der Grobschliff mit Feinschliff 

Der Grobschliff sollte mit einem Schleifpad der Körnung 180 gestartet werden. Nur wenn die Oberfläche bereits vergleichsweise glatt ist und kaum Unebenheiten aufweist, kann der erste Schritt übersprungen und direkt ein Schleifpad mit einer Körnung von 320 für den Start genutzt werden.

Wichtig beim Schleifvorgang ist, dass die Schleifscheiben zwischendurch immer wieder gereinigt werden, um eine Bildung von Überkron zu vermeiden. Hierzu kannst du beispielsweise eine Wurzelbürste oder Druckluft verwenden. Das ist wichtig, damit am Ende ein homogenes Schleifbild entsteht und das in jeder Schleifstufe.

Wir empfehlen beim Schleifen der Epoxidharzoberfläche die folgenden Schleifpapiere nach und nach zu verwenden:

Für den Grobschliff:

  • 180er Körnung
  • 320er Körnung

Im Übergang auf den Feinschliff:

  • 600er Körnung

Später für den Feinschliff:

  • 1000er Körnung
  • 1500er Körnung
  • 2000er Körnung
  • 3000er Körnung

Damit erzielst du ein sehr gutes Ergebnis in weniger Schleifstufen als bei vielen Mitbewerbern. Allerdings ist es dafür auch wichtig, dass du in jeder Schleifstufe die Schleifzeiten etwas erhöhst. Startest du mit der 180er Körnung mit einer Schleifzeit von 1 Minute, muss diese bei der 320er Körnung bereits mindestens 1,5 Minuten und bei der 600er Körnung 3 Minuten betragen. So muss die Schleifzeit von Stufe zu Stufe gesteigert werden.

Der Grobschliff ist mit der 320er Körnung bereits weitgehend abgeschlossen. Die Schleifstufe mit dem Schleifpad in der 600er Körnung wird bereits verwendet, um den Übergang zum Feinschliff zu schaffen.

Wichtig ist, beim Schleifen einer größeren Oberfläche stets mit überlappenden Schwüngen zu arbeiten. Außerdem solltest du unbedingt darauf achten, dass du auch alle Randbereiche gleichmäßig abschleifst, damit die gesamte Oberfläche ein einheitliches Bild abgibt. Solltest du feststellen, dass die Schleifscheibe immer schneller gereinigt werden muss und dass sich womöglich sogar kleine Kratzer in der Oberfläche ergeben, ist es höchste Zeit für einen Scheibenwechsel.

Für den Wechsel in die nächste Schleifstufe solltest du ein mattes Schleifbild haben, welches sich einheitlich auf der gesamten Oberfläche präsentiert. Nach jeder Schleifstufe ist eine kurze Reinigung der Oberfläche wichtig. Hierzu nutzt du ein Mikrofasertuch und Druckluft. Um zu prüfen, wie sauber das Schleifbild aussieht, greifst du hin und wieder auf unseren Isopropanol-Reiniger zurück.

Grobschliff mit Versiegelung – eine gute Alternative, wenn kleine Fehler bereinigt werden müssen

Hast du dein Werkstück entformt und dabei Luftblasen oder andere kleinere Fehler gefunden, empfehlen wir eine neue Versiegelung bzw. das Aufgießen einer neuen dünnen Harzschicht. Damit kannst du dir eine Menge Schleifarbeiten ersparen.

Hierzu musst du die Kanten abstellen und die Oberfläche in zwei Schleifstufen mit einer 180er und einer 320er Körnung anschleifen. So erhöhst du die Haftung auf der Oberfläche und der neue Verguss kann sich besser mit der vorhandenen Oberfläche verbinden. Nach der Vorbereitung muss die Oberfläche noch einmal mit einem Mikrofasertuch, Druckluft und Isopropanol-Reiniger gereinigt werden. 

Dann kannst du eine neue dünne Schicht Epoxidharz auftragen. Wichtig ist dabei, dass die Oberfläche vor dem Auftragen komplett nivelliert wurde, damit sich das neue Material gleichmäßig auf dem Werkstück verteilen kann. 

Um das frische Harz gut auf der Oberfläche verteilen zu können, ist ein Zahnspachtel hervorragend geeignet. Lass das Harz bei diesem Vorgang über den Rand des Werkstückes abfließen. 

Übrigens: Du kannst sogenannte „Harznasen“ an der Unterseite deines Werkstücks vermeiden, indem du die Unterseite mit einem gut klebenden Abdeckband verklebst. Je nach Versiegelungsharz kann dieses Abdeckband schon nach wenigen Stunden abgezogen werden. So entsteht eine gerade Kante.

Nach dem Auftragen der Versiegelungsschicht verschwinden alle Schleifspuren, sowie Mattierungen und dein Werkstück wird wieder glasklar. Je nach Oberflächenbeschaffenheit ist nach der entsprechenden Haushärtezeit nur noch der Poliergang nötig. Sollte dies nicht ausreichen, um das gewünschte Oberflächenergebnis zu erzielen, so musst du nochmal mit dem Feinschliff starten und dann erst polieren. 

Dann folgt der Feinschliff

Der Feinschliff hat zwei Aufgaben. Zum einen sollen die Spuren des Grobschliffs beseitigt werden. Die Oberfläche wird von einem eher matten Ton auf Hochglanz gebracht. Damit ist dann auch schon die zweite Aufgabe erfüllt, nämlich die Vorbereitung auf das Polieren.

Je besser und genauer der Grobschliff erfolgt ist, desto einfacher fällt in der Regel hinterher der Feinschliff. Dieser kann ohnehin erst starten, wenn du eine homogene Oberfläche hast, die ein einheitliches Bild abgibt, und vor allem komplett eben ist.

Wir empfehlen sowohl nach erfolgtem Grobschliff als auch nach der Versiegelung mit einem Pad der 600er Körnung den Übergang zum Feinschliff zu schaffen. Damit du am Ende ein optimales Schleifergebnis hast, ist die Reinigung des Werkstücks zwischen den einzelnen Schleifschritten sehr wichtig.

Wenn bei der Arbeit in der jeweiligen Schleifstufe kaum mehr neuer Staub entsteht, wird es Zeit, in die nächste Stufe zu wechseln. 

Wichtig zu wissen

Hat dein Werkstück eine offene Holzoberfläche, solltest du das Holz ab der 1000er Körnung aussparen. Das Schleifergebnis für das Holz ist in der Regel zu diesem Zeitpunkt bereits sehr gut. Die feineren Schleifpapiere eignen sich eher nicht für unbehandeltes Naturholz und würden sich hier sehr schnell zusetzen.

Nach dem Schliff folgt die Politur

Jetzt ist die Oberfläche deines Werkstückes optimal für die Politur vorbereitet. Dann kommt das Kurzfellfellpad und der Polierschwamm zum Einsatz, gepaart mit einer Polierpaste. Das bringt die Oberfläche auf Hochglanz. Der Vorteil einer Oberfläche aus Epoxidharz, die geschliffen und poliert wurde, liegt unter anderem darin, dass sie sehr robust ist. Selbst kleinere Kratzer können schnell wieder aufpoliert werden. Damit ist eine gut verarbeitete Epoxidharzoberfläche einer Glasoberfläche in diesem Punkt klar überlegen. Dazu ist eine solche Oberfläche ein absoluter Eyecatcher.

Beim Polieren ist es wichtig, mit viel Gefühl und der passenden Drehzahl zu arbeiten. Denn mit dem Polierpad kann schnell Wärme in das Material übertragen werden. Die Drehzahl sollte je nach Gerät zu Beginn zu gering wie möglich gewählt werden, um zu überprüfen, wie viel Wärme die Maschine beim Schleifen entwickelt. Außerdem musst du beim Polieren keinen großen Druck ausüben. Ein zu großer Krafteinsatz oder eine zu hohe Drehzahl können dabei zu „Verbrennungen“ an der Oberfläche des Werkstückes führen.

 

Neben dem richtigen Schliff ist auch die passende Pflege wichtig

Zur regelmäßigen Pflege deines Werkstücks kannst du in größeren Abständen wieder einen Feinschliff vornehmen. Wenn du deine Epoxidharzoberfläche allerdings regelmäßig polierst, kannst du in vielen Fällen auf den erneuten Feinschliff sogar ganz verzichten. Die Holzoberfläche solltest du bei freiliegendem Holz mit entsprechendem Holzöl oder mit Hartwachsöl ebenfalls regelmäßig pflegen, damit dieses seinen Glanz behält.